Sanierung der A270: Bettina Hornhues fordert in der Bremischen Bürgerschaft klare Maßnahmen
Der Stopp der Sanierung der A270 stellt eine erhebliche Belastung für Bremen-Nord dar. Diese Entscheidung führt zu weitreichenden Einschränkungen für die Menschen, die hier leben und arbeiten.
Die CDU Bremen-Nord weist darauf hin, dass eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur für die Region von zentraler Bedeutung ist und nicht weiter vernachlässigt werden darf.
Die Auswirkungen des Sanierungsstopps
Täglich sind Pendlerinnen und Pendler mit beschädigten Straßen, tiefen Fahrbahnrillen und einer maroden Brückeninfrastruktur konfrontiert. Der Zustand der A270 ist seit Langem bekannt, und bereits im Juni 2024 wurde darauf hingewiesen, dass auch die Auebrücke dringend erneuert werden muss. Dennoch wurde die notwendige Sanierung gestoppt.
Planungsversäumnisse und fehlende Priorisierung
Diese Entscheidung verdeutlicht erneut, dass die Infrastruktur in Bremen-Nord nicht mit der erforderlichen Priorität behandelt wird. Während in der Innenstadt umfassende Investitionen getätigt werden, bleiben dringend notwendige Maßnahmen in Bremen-Nord aus. Eine funktionierende Verkehrsanbindung ist jedoch entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung, die Standortattraktivität und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger.
Position der CDU
Die CDU setzt sich dafür ein, dass: ✅ Die Sanierung der A270 unverzüglich wieder aufgenommen wird. ✅ Notwendige Investitionen in die Infrastruktur von Bremen-Nord erfolgen. ✅ Eine langfristige Strategie für den Erhalt und Ausbau der Verkehrswege entwickelt wird.
Bremen-Nord ist ein wichtiger Teil dieser Stadt und darf nicht weiter vernachlässigt werden. Die CDU Bremen-Nord wird sich weiterhin mit Nachdruck für die Umsetzung dieser Maßnahmen einsetzen.